Lange hat mein R60 von IBM/Lenovo durchgehalten, aber so langsam wird es Zeit das Gerät in den Ruhestand zu schicken. Alles in allem war ich sehr zufrieden, jedoch tut sich in drei Jahren so einiges, was technische Anforderungen angeht und somit hielt ich Ausschau nach einem neuen Gerät mit einer ähnlichen, jedoch technisch fortgeschrittener Ausstattung.
Meine Zufriedenheit mit Lenovo ließ mich natürlich ersteinmal näher in deren Produktportfolio stöbern. Unter anderem bin ich so recht schnell auf das Lenovo Ideapad U350 M22E6GE LED-Backlight gestoßen, was relativ viele Eigenschaften besitzt, die mein neues Subnotebook aufweisen sollte. Leider besitzt es jedoch kein DVD-Laufwerk, was ich nach wie vor in meinem Notebook benötige, als Betriebssystem ist nur Win Vista inklusive und der Prozessor entspricht auch nicht ganz meinen Wünschen mit nur 1,40 GHz. Somit viel es leider aus der engeren Wahl.
Nach weiteren kurzen Ausflügen bei den Marken Toshiba, Samsung und Fujitsu führte mein Weg dann doch zu Sony Vaio und dem neuen Sony VAIO VPC-S11B7E/B in schwarz. Nach einem kurzen Blick auf die technischen Details war recht schnell klar, dass das Subnotebook nahezu allen meinen Anforderungen entspricht, wenn auch der Preis mit 899 Euro ein wenig höher ausfällt als eigentlich geplant.
Technische Details Sony VAIO VPC-S11B7E/B:
Prozessor: Intel® Core i3-330M Prozessor (2.13 GHz, 3 MB shared L3-Cache)
Chipsatz: Intel HM55 Express
Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3-1066 SO-DIMM, max. erweiterbar auf 8 GB
Festplatte: 320 GB, S-ATA, 5.400 U/min
Laufwerk: DVD+/-RW/-RAM Double Layer SuperMulti Brenner
Display: 33,8 cm (13,3″) HD VAIO Display mit LED-Backlight-Technologie (glänzend) 1.366 x 768 Pixel (16:9) Widescreen
Integrierte Motion Eye WebCam
Grafik: Intel HD Graphics bis zu 1.024 MB shared VRAM HDMI, VGA
Sound: Intel High Definition Audio, 3D-Surround, Windows Sound System, Sound Reality; Integrierte Stereolautsprecher und Mikrofon
Kommunikation: 10/100/1000 MBit/s Ethernet Gigabit LAN; Wireless LAN 802.11a/b/g/n; Bluetooth 2.1 + EDR
Schnittstellen: 3x USB 2.0; 1x Firewire IEEE1394 (i.Link); 1x ExpressCard/34 Slot; 1x HDM; 1x VGA; 1x Mikrofon in; 1x Line out (Kopfhörer); 1x RJ-45 Ethernet; 1x DC-in (Netzteil); 1x Dockinganschluss; 1x Kensington Lock; Card Reader; Memory Stick Steckplatz (Duo / Pro Duo); SD Card Reader
Eingabekomponeneten: schwarze Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung; Touchpad mit 2 Tasten; Fingerprint Reader
Akku: Lithium-Ionen, VGP-BPS21A, 54 Wh; bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit im Energiesparmodus
Netzteil: VGP-AC19V36
Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit (vorinstalliert und auf Wiederherstellungspartition); Microsoft Windows XP Professional zusätzlich als Downgrade DVD im Lieferumfang
Abmessungen (B x H x T): 329 x 31 x 228 mm
Gewicht: 2,0 kg
Ich denke die Daten sprechen für sich und lassen jedem professionellen IT-Businessanwender das Herz jubeln. Einziger kleiner Punkt der mich stören könnte, ist der Kopfhörereingang vorn rechts am Vaio, aber das wird der Praxistest entsprechend zeigen, wenn ich es hoffentlich ab Mitte nächster Woche in meinen Händen halte. Zudem wollte ich mir diese Woche noch einen neuen Kopfhörer kaufen.
Mehr Infos und Testberichte zum Sony VAIO VPC-S11B7E/B:
Herstellerseite Sony Vaio S-Serie
Sony Gutschein nutzen und bis zu 20% im Sony Shop sparen
Preisvergleich für das VPC-S11B7E/B
Was ist Euch beim Notebookkauf wichtig? Wie stark ist bei Euch die Markentreue?
Für das Geld würde ich mir eher nen MacBook kaufen. Sony, so nie! 🙂
Tja, ich bin leider kein großer Mac-Fan. Hatte vorher auch noch kein Sony, mal schauen, wie’s wird. Ich werde es dann testen und sicher hier berichten.
Bin gespannt, wie’s dir gefällt. Zum Preis:
Dein Link zum Preisvergleich zeigt, dass Cyberport mit 899€ 300!! Euro günstiger ist, als Amazon. Ist das die gleiche Ausstattung? Überseh ich da was?
Ich selbst hab ein Lenovo (sl300), bin sehr zufrieden. Seitdem häng ich schon stärker an der Marke 🙂 , wobei ich mit Acer auch gute Erfahrungen bei Notebooks gemacht hab.
Das bei Amazon hat eine bessere Grafikkarte, besserer Prozessor und mehr Platz auf der HDD.
Ja, Lenovo finde ich auch gut, wie bereits oben beschrieben, Acer hingegen nicht ganz so sehr.
Wenn ich bereit bin Geld oben drauf zu legen weil es auch um das Design geht, würde ich auch ein Mac ganz klar bevorzugen!