Das Sommerloch ist im Web mal wieder in vollem Gange und dem will auch Allblogs in nichts nachstehen. Einige Leser wissen es ja, ich bin jobmäßig ein wenig stärker mit Onlinemarketing bzw. SEO verbunden. Anläßlich dafür hier ein mal ein kleiner (nicht ganz so ernst gemeinter) Post zum Thema: Wie sage ich es nur meinem SEO-Kunden? Antwort: Mit der richtigen Musik zu den entsprechenden Rankings. Hier eine kleine Auswahl.
Das Maydayupdate hat voll gegriffen (im positiven Sinne) und man braucht schon wieder einen neuen Webserver, um den ganzen Traffic zu überstehen. Da gibt es sicherlich so einige Songs(man denke nur an ein paar, die unter Drogeneinfluss entstanden sein könnten), aber Louis Armstrong – What A Wonderful World trifft es sicherlich recht passend, während man dem Kunden die neusten, tollen Rankingergebnisse vorlegt.
Im nächsten Fall würde man an Finanzmärkten vermutlich von einer Seitwärtsbewegung sprechen. Es ist nicht wirklich schlecht für den Kunden, aber auch nicht wirklich das Optimum. Hier den richtigen Song zu treffen, entscheidet vermutlich über das nächste Budget. Es bedarf also etwas elan- und hoffnungsvollem, um klar zu kommunizieren, das Glas ist halb voll. Folgender Song schreit förmlich danach: Fleetwood Mac – Don’t Stop.
…Don’t stop, thinking about tomorrow,
Don’t stop, it’ll soon be here,
It’ll be, better than before,
Yesterday’s gone, yesterday’s gone.
Don’t you look back,
Don’t you look back.
Besser kann man solche Rankings kaum musikalisch darstellen. Oder, Gegenvorschläge?
Wo Licht, da auch Schatten. Wie verkaufe ich dann entsprechende negativen Rankings, Penalties oder gar den Ausschluss bei Google? Time to say goodbye und Highway to hell wären da sicherlich nur ein paar Ansätze, dem Kunden mitzuteilen, wie es um seine Seite steht. Wer Live-Acts mag, könnte sich vielleicht auch seine Mundharmonika einstecken und beim nächsten Quartalsmeeting „Spiel mir das Lied vom Tod“ anstimmen.
In diesem Sinne, schönes Wochenende und möglichst viel Musik von Herrn Armstrong. 😉